Viele Verlage planen derzeit einen Relaunch ihrer Website. Dieses ist ein komplexes Unterfangen. Redaktion, Vertrieb, Verkauf, Technik und evtl. externe Dienstleister wollen unter einen Hut gebracht werden.

Zur besseren Bewältigung dieser Aufgaben bietet die Ifra ein neues Training an. Dieses wird von mir mit Unterstützung einer verlagserfahrenen Online Art Direktorin durchgeführt.

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Mit Freckert.de und der Regio-Suche des Bonner General-Anzeigers bieten zwei Verlage jetzt die lokale Suche im Web an.

Im letzten Teil meiner Serie zu Local Search hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass vorhandene Angebote wie z.B. Branchenbücher den weitaus überwiegenden Teil der lokalen Suchen abdecken (können).

Umso gespannter war ich auf die oben angesprochenen Angebote. Musste dann allerdings feststellen, dass es gute Gründe dafür gibt, von „Lokaler Suche“ statt „Lokalem Finden“ zu sprechen.

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In dieser weiteren Folge zum Thema Lokale Suche für Zeitungsverlage geht es um die Bedeutung redaktioneller Inhalte und sonstiger (semi-) strukturierter Daten.

Wie im Auftaktartikel dargestellt, können redaktionelle Inhalte Bestandteil einer lokalen Suche sein. Während Verlage bei Branchenbuchdaten und zum Teil bei Veranstaltungen und Rubrikenmärkten auf externe Inhalte angewiesen sind, um ein attraktives Angebot zu erstellen, sollten redaktionelle Inhalte ein Heimspiel sein.

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Die AGOF hat neue Reichweitenwerte für die deutschen Nachrichtensites veröffentlicht. Für mittlerweile vier Vergleichsquartale lassen sich die Reichweitengewinner und –verlierer unter den deutschen Nachrichtensites ermitteln.

Ganz oben steht die Märkische Allgemeine, die vom 3. Quartal 2005, dem ersten Quartal mit vergleichbaren Reichweitenwerten, bis zum 2. Quartal 2006 ihre Reichweite um über 33% steigern konnte.

Das Schlusslicht bildet weiterhin Bild.de, wenngleich die Verluste mit insgesamt -16% nicht mehr so stark sind wie im Vorquartal.

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